Der Deutsche Hanfverband investiert allein 450.000 Euro in die Produktion, Ausstrahlung, Premiere und Bewerbung der insgesamt drei Werbespots die ab 27. November deutschlandweit in den Kinos zu sehen sein wird.
Während es in besagtem ersten Spot um den Einsatz von Haschischhaltigen Produkten als Medizin geht, wird im zweiten Spot das Thema Entkriminalisierung und im dritten Spot das Thema Schwarzmarkt und die mafiösen Strukturen einer breiten Öffentlichkeit näher gebracht, da die Politik an einer Freigabe bisher nicht interessiert ist.
Es denke einer Schlechtes über deutsche Politiker, respektive die der Unionsparteien, deren Vertreter ggf. darin verstickt sind weil gerade sie sich vehement gegen eine Legalisierung von Hanf sträuben und so dem professionellen Verbrechen in die Arme arbeiten.
In Ländern, mit der Freigabe von Hanfprodukten entwickelt sich der Handel mit Cannabis mittlerweile zu einem einträglichen Geschäft - auch für die jeweiligen Steuerbehörden. In den USA erwarten Analysten für 2014 einen Cannabis-Umsatz von über 2 Milliarden Euro.
Weitere Informationen unter www.hanfverband.de
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