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The Economist veröffentlicht neuen Big-Mac-Index: Burger sind in den meisten Ländern „billiger als Fritten“

The Economist veröffentlichte heute seinen neuesten Big-Mac-Index, der traditionell zum Nachdenken über die Wechselkurse anregt. Der Index basiert auf der Theorie der Kaufkraftparität (KKP). Diese reflektiert die Vorstellung, dass sich die Wechselkurse auf lange Sicht einer Rate annähern, die die Preise eines identischen Warenkorbs aus Produkten und Dienstleistungen in verschiedenen Ländern ausgleichen. Der Warenkorb von The Economist enthält nur einen Big Mac, weil er auf der ganzen Welt verkauft wird.

Auf ein Neues!

Oder:

Das Jahr namens Kevin

 

Wir stehen am Anfang eines neuen Jahres, versuchen durch den Nebel der Zukunft zu blicken, weil dort etwas hocken könnte, das Glück heißt. Unangenehmer, aber klarer ist es, jetzt noch einmal zurückzublicken. Ich würde das Jahr 2015 gerne fragen, wie es sich selber findet. Denn viele, darunter auch ich, finden dieses Jahr, freundlich gesagt, schwierig. So FREIWILD- oder ADHS-schwierig.

Trüge 2015 einen Namen, wäre es Kevin. Oder Chantalle-Pamela Chutney.

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Donnerstag, 31 Dezember 2015 16:20

Kulturelles Engagement im Herzen von Deutschland

(Beitrag gesponsert)

Bayer AG hilft Bloggern beim erstellen eines eigenen Kulturtipps

Der Kulturbetrieb in Deutschland ist ohne das Engagement von privaten Stiftungen und der Industrie heute fast nicht mehr denkbar. Um die Eintrittspreise möglichst niedrig zu halten und bekannten, wie auch unbekannten Künstlern ein adäquates Forum zu bieten, übernehmen immer mehr Stiftungen und Industrieunternehmen den Part des Kultursponsorings. Diesen Auftrag hat sich beispielsweise die Bayer AG auf die Fahnen geschrieben und engagiert sich seit 1907 unter dem Motto "Corporate Cultural Responsibility", was den freiwilligen Beitrag für eine nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung umschreibt und für verantwortliches unternehmerisches Handeln im Bereich Kultur steht.

Montag, 07 Dezember 2015 20:30

Ein bisschen Krieg gefällig?

Der Krieg

An Stammtischen wird traditionell diskutiert und zwar hauptsächlich die politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Lage im eigenen Lande oder, wenn der Flüssigkeitshaushalt passt, gleich auf der ganzen Welt. Die Stammtischler werfen dabei viele Fragen auf, welche sie auch am liebsten gleich klären. Doch dieser Tage hört man eine Frage, die sich nicht so einfach und süffisant wie gewohnt beantworten lässt – und die auch außerhalb den Wirtsstuben gestellt wird: „Haben wir jetzt eigentlich Krieg?“ Man fragt dies mal ängstlich, hysterisch oder gar aggressiv.

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Deutschland auf dem Weg in den Angriffskrieg?

Wie sagte Malala Yousafzai: "Wenn ihr den Krieg beenden wollt, sendet Bücher statt Waffen, Stifte statt Panzer und Lehrer statt Soldaten" und doch geht die deutsche Bundesregierung wieder einen kriegerischen Weg, der im Desaster münden wird. Die Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen wird ab sofort zur Angriffsministerin und missachtet wissentlich die UN Menschenrechtscharta.

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