bloove, Hersteller von e-Zigaretten mit Sitz in Münster, teilt nun mit, dass die Produktion seiner e-Zigaretten nach Europa verlagert wird. bloove reagiert damit im Sinne der Kunden nach geprüfter Qualität und Nachvollziehbarkeit sämtlicher Inhaltsstoffe. Während die meisten e-Zigaretten-Hersteller noch Produkte aus China vertreiben, unterstellt bloove die eigenen Produkte ab sofort den europäischen Prüfnormen, verpflichtenden Rahmenbedingungen und Kennzeichnungspflichten.
Unter hohem logistischem Aufwand wurde dafür in den letzten sechs Monaten eine eigene Produktion mit einer Kapazität von 50.000 e-Zigaretten/Tag auf einer Produktionsfläche von 1.500m2 aufgebaut. Darüber hinaus werden in diesem Zusammenhang 50 neue Arbeitsplätze geschaffen.
Nach Ansicht von bloove ist eine durchgängige Kontrolle der Abfüllbetriebe in China – dem Hauptproduktionsland von e-Zigaretten – auf die Einhaltung von Hygiene- und Qualitätsstandards nicht zuverlässig möglich. Die entscheidenden Fragen, ob z.B. alle notwendigen Kontrollen und Analysen nach dem Produktsicherheitsgesetz durchgeführt wurden, ob laufend Phtalate-Untersuchungen der Weichmacher durch akkreditierte Labore durchgeführt werden und ob alle Kennzeichnungspflichten eingehalten wurden, werden in der Regel von außereuropäischen Produktionsstätten nicht zufriedenstellend gewährleistet.
bloove verwendet deshalb ab sofort in seiner nach Europa verlagerten Produktion auch ausnahmslos Liquids mit Inhaltsstoffen aus Europa. Die Einhaltung der Qualitätsnorm ISO 9001:2008 für den Herstellungs- und Abfüllprozess ist damit ebenso ein Pflichtkriterium. Weitere Qualitätssicherheit stellt die regelmäßige gaschromatografische Analyse der Liquids im nun firmeneigenen Labor bereit. Im Sinne der Konsumenten bietet bloove damit eine umfassende und jederzeit nachvollziehbare Produktsicherheit – und damit einen rundum unbeschwerten Dampfgenuss. »Höchste Qualitätsstandards bei e-Zigaretten und deren Inhaltsstoffe können letztendlich nur durch die Einhaltung europäischer Standards erreicht werden«, sagt Dr. Gabriele Stengel, CMO Chief Medical Officer der bloove GmbH.
Das verbraucherfreundliche Qualitätsbewusstsein belegt bloove auch in der verwendeten »Hardware«. Einsteiger-e-Zigaretten nutzten in der Regel preiswerte Batterien mit 90 – 140 mAh, womit diese weit hinter ihren Möglichkeiten bleiben. Ergebnis ist ein Negativerlebnis, der Kunde wendet sich enttäuscht von der e-Zigarette ab. bloove stellt sich gegen diesen Trend und setzt bereits bei seinem Einsteigerprodukt, der Einwegzigarette bloove ONE, eine leistungsstarke 240 mAh Batterie ein. Die höheren Herstellungskosten kompensiert der Spezialhersteller mit Kundenzufriedenheit. Raucher, die eine e-Zigarette probieren möchten und sich noch im »Testmodus« befinden, wird damit ein rundum stimmiger Appetizer geboten. Der Umstieg von der herkömmlichen Zigarette zur bekömmlichen e-Zigarette wird dadurch nicht nur positiv unterstützt. Das Thema »Dampf statt Rauch« erhält für Konsumenten so eine echte Relevanz und Glaubwürdigkeit.
Alle Informationen zum Unternehmen und dem bloove-Angebot an e-Zigaretten finden Interessenten direkt online unter http://www.bloove.de
Mittwoch, 13 Mai 2015 17:52
e-Zigarette: bloove startet e-Zigaretten-Produktion in Europa
geschrieben von Redaktione-Zigaretten-Produktion nach europäischen Prüfnormen.
Rauchen von Zigaretten ist bekanntlich ungesund. Viele Menschen wollen oder können aber leider nicht einfach aufhören, obwohl der Beginn des Rauchens selbstbestimmt geählt wurde und so das aufhören des Lasters ebenso stattfinden kann. Selbstbestimmt und losgelöst von Werbung und andere Einwirkungen. Damit es etwas erträglicher wird, haben Raucher den Zwischenschritt gewählt und sind auf die e-Zigarette umgestiegen.
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